Le Parlement défend depuis longtemps
l'éradication de l'"arbitrage réglementaire", la pratique selon laquelle les entreprises investissent par des intermédiaires situés dans des États membres où les dispositions anti-abus sont moins strictes ou inexistantes; la rapporteure est donc très favorable à l'intro
duction d'une règle obligatoire en vertu de laquelle tous les États membres seront tenus d'ignorer les avantages fiscaux provenant de montages artificiels ou de montages sans justification commerciale et ne reflétant pas une réalité
...[+++] économique.
Das Parlament setzt sich seit langem dafür ein, ein „Richtlinienshopping“ zu unterbinden, bei dem sich Gesellschaften für ihre Investitionen zwischengeschalteter Unternehmen in Mitgliedstaaten bedienen, in denen die Bestimmungen zur Missbrauchsbekämpfung weniger streng sind oder in denen es überhaupt keine Regeln gibt. Daher wird die Einführung einer verbindlichen Regelung, der zufolge alle Mitgliedstaaten Steuervorteile ignorieren müssen, die durch künstliche Gestaltungen entstehen, denen es an wirtschaftlichem Gehalt fehlt und die nicht die wirtschaftlichen Gegebenheiten widerspiegeln, entschieden befürwortet.