By its first ground of appeal, the appellant claims tha
t, in assessing the distinctiveness of the marks in question, the Court of First Instance failed to consider, as it was required to do, the overall impression given by each of them, but, at paragraph 36 of the contested judgment, adopted the wrong approac
h by separating the marks into their component parts, ho
lding that ‘it is a feature of the shapes that they are cylindrical’
...[+++]and that, in four of them, ‘the torches’ cylindrical shape opens out where the bulb is’.
Mit ihrem ersten Rechtsmittelgrund trägt die Rechtsmittelführerin vor, dass das Gericht bei seiner Beurteilung der Unterscheidungskraft der fraglichen Marken nicht den von jeder der Marken hervorgerufenen Gesamteindruck analysiert habe, wie es dies hätte tun müssen, sondern in Randnummer 36 des angefochtenen Urteils den fehlerhaften Ansatz verfolgt habe, die genannten Marken zu zergliedern, indem es festgestellt habe, dass sie durch „ihre zylindrische Gestaltung gekennzeichnet“ seien und sich in vier der eingereichten Anmeldungen „der zylindrische Körper der Taschenlampen an dem Ende, an dem sich die Glühbirne befindet, [weitet]“.